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„Egal wo ich hinsehe – den ganzen Tag über bin ich von Technologien umgeben und nutze sie – gefühlt ohne Ende.“
Aber welche dieser technischen Geräte und Konsumgüter brauchen wir eigentlich wirklich für ein gutes Leben? Und wären wir nicht manchmal sogar glücklicher, wenn wir uns weniger mit Technik und „Luxus“ umgeben?
Kira (Mitglied unserer Landesjugendleitung) wird das Klimafasten nutzen, um scheinbare Selbstverständlichkeiten genau unter die Lupe zu nehmen und eine möglichst gründliche Energie-Diät durchzuführen.
„Ein zentraler Aspekt meines Fastens ist es, mir der Medien und meiner Nutzung dieser, die Energie (v.a. in Form von Strom) benötigen, umfänglich bewusst zu werden.“
Und das hat sie vor:
Kira schränkt die Nutzung digitaler und sonstiger technischer Geräte strikt ein und versucht, Energie im Haushalt zu sparen, wo es nur geht. Und für die ersten zwei Wochen hat sie sogar den Stecker ihres WG-Kühlschranks gezogen und ist mit den Lebensmitteln, die gekühlt werden müssen, auf den Balkon umgezogen. Für den Winter definitiv eine praktikable Lösung.
Hier findet ihr ein komplettes ABC ihrer Pläne. Nachmachen erlaubt!
Im BUNDjugend-Blog berichtet sie regelmäßig, wie es ihr mit ihrer Energiediät so ergeht: